Behandlung
Long-Covid-Syndrom
Das in überraschender Häufigkeit auftretende Long-Covid-Syndrom – 30-40 % der Patienten haben nach 6 Monaten immer noch gravierende Symptome – ähnelt in seiner Symptomatik dem Chronischen Fatigue-Syndrom, muss aber dennoch von ihm unterschieden werden, da in ca. 30% der Fälle bleibende organische Schäden nach einer durchgemachten Infektion zurückbleiben. Auch hier gibt es äußerst komplexe Zusammenhänge, die zur Entwicklung dieser ebenso individuellen Erkrankung führen und eine schwere Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich bringen können. Wer diese Zusammenhänge versteht, hat gute Chancen das Long-Covid-Syndrom zu überwinden.
Post-Vac-Syndrom
Der Begriff „Post-Vac-Syndrom“ (Post-Vaccine-Syndrom) wird in den Medien als Sammelbegriff für anhaltende gesundheitliche Beeinträchtigungen infolge einer Covid-19-Impfung verwendet. Eine spezifische medizinische Definition, ein sogenannter MedDRA-Term (Medical Dictionary for Regulatory Activities), zur einheitlichen Klassifizierung und Registrierung der unerwünschten Nebenwirkungen gibt es allerdings nicht.
Das Long-Covid-Syndrom
Das in überraschender Häufigkeit auftretende Long-Covid-Syndrom – 30-40 % der Patienten haben nach 6 Monaten immer noch gravierende Symptome – ähnelt in seiner Symptomatik dem Chronischen Fatigue-Syndrom, muss aber dennoch von ihm unterschieden werden, da in ca. 30% der Fälle bleibende organische Schäden nach einer durchgemachten Infektion zurückbleiben. Auch hier gibt es äußerst komplexe Zusammenhänge, die zur Entwicklung dieser ebenso individuellen Erkrankung führen und eine schwere Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich bringen können. Wer diese Zusammenhänge versteht, hat gute Chancen das Long-Covid-Syndrom zu überwinden.
Das Post-Vac-Syndrom
Der Begriff „Post-Vac-Syndrom“ (Post-Vaccine-Syndrom) wird in den Medien als Sammelbegriff für anhaltende gesundheitliche Beeinträchtigungen infolge einer Covid-19-Impfung verwendet. Eine spezifische medizinische Definition, ein sogenannter MedDRA-Term (Medical Dictionary for Regulatory Activities), zur einheitlichen Klassifizierung und Registrierung der unerwünschten Nebenwirkungen gibt es allerdings nicht.
Das chronische Fatigue-Syndrom (CFS,ME)
Das chronische Fatigue-Syndrom, das in einer sehr individuellen und komplexen Symptomatik sehr gut beschrieben ist, ist nach meiner langjährigen klinischen Erfahrung eine der schwersten Formen chronischer Stresserkrankungen. Vor dem Hintergrund typischer genetischer Veränderungen – häufig auch epigenetische Einflüsse – findet man die schwersten Formen der Erschöpfung des Autonomen Nervensystems und gravierende Veränderungen im Erregungszustand des Zentralnervensystems. Und genau hier muss man ansetzenm, wenn man langfristige Erfolge erzielen will.
Das chronische Fatigue-Syndrom (CFS,ME)
Das chronische Fatigue-Syndrom, das in einer sehr individuellen und komplexen Symptomatik sehr gut beschrieben ist, ist nach meiner langjährigen klinischen Erfahrung eine der schwersten Formen chronischer Stresserkrankungen. Vor dem Hintergrund typischer genetischer Veränderungen – häufig auch epigenetische Einflüsse – findet man die schwersten Formen der Erschöpfung des Autonomen Nervensystems und gravierende Veränderungen im Erregungszustand des Zentralnervensystems. Und genau hier muss man ansetzenm, wenn man langfristige Erfolge erzielen will.
Fibromyalgie-Syndrom
Die Entwicklung des Firbormyalgie-Syndroms geht, wie bei allen Schmerzerkrankungen, mit fundamentalen Veränderungen im Gehirn der Betroffenen einher. Es entstehen äußerst komplexe Vernetzungen von Nervenzellen und neuroplastische Strukturveränderungen, die den Schmerz praktisch in unserem Gedächtnisspeicher „einbrennen“. Ein komplexes mentales Trainingsprogramm kombiniert mit Neurofeedback-Therapie kann die Schmerzspirale stoppen und den Schmerz immer mehr zurückdrängen
Fibromyalgie-Syndrom
Die Entwicklung des Firbormyalgie-Syndroms geht, wie bei allen Schmerzerkrankungen, mit fundamentalen Veränderungen im Gehirn der Betroffenen einher. Es entstehen äußerst komplexe Vernetzungen von Nervenzellen und neuroplastische Strukturveränderungen, die den Schmerz praktisch in unserem Gedächtnisspeicher „einbrennen“. Ein komplexes mentales Trainingsprogramm kombiniert mit Neurofeedback-Therapie kann die Schmerzspirale stoppen und den Schmerz immer mehr zurückdrängen
Chronische Stresserkrankungen
Nach einer Studie der Standford Universität in Kalifornieren werden 90-95% aller chronischen Zivilisationserkrankungen durch chronischesn Stress verursacht oder entscheidend davon beeinflusst. Wenn wir verstehen, wie chronischer Stress unseren Organismus nach und nach zerstört und unsere Leben verkürzt, können wir diesen Prozess stoppen und unsere Gesundheit wiedergewinnen.
Chronische Stresserkrankungen
Nach einer Studie der Standford Universität in Kalifornieren werden 90-95% aller chronischen Zivilisationserkrankungen durch chronischesn Stress verursacht oder entscheidend davon beeinflusst. Wenn wir verstehen, wie chronischer Stress unseren Organismus nach und nach zerstört und unsere Leben verkürzt, können wir diesen Prozess stoppen und unsere Gesundheit wiedergewinnen.
Das Burnout-Syndrom
Eine Summe von Faktoren trägt dazu bei, dass diese charakteristischen Stresserkrankungen, zu denen wir das Burnout-Syndron, das Chronische Fatigue-Syndrom und das Fibromyalgie-Syndrom rechnen, immer häufiger auftreten. Ihre Übewindung verlangt ein komplexes, stets individuell angepasstes Therapieprogramm, sowie die Entschlossenheit und Willenskraft an der eigenen Gesundung konsequent mitzuarbeiten.
Das Burnout-Syndrom
Eine Summe von Faktoren trägt dazu bei, dass diese charakteristischen Stresserkrankungen, zu denen wir das Burnout-Syndron, das Chronische Fatigue-Syndrom und das Fibromyalgie-Syndrom rechnen, immer häufiger auftreten. Ihre Übewindung verlangt ein komplexes, stets individuell angepasstes Therapieprogramm, sowie die Entschlossenheit und Willenskraft an der eigenen Gesundung konsequent mitzuarbeiten.
Neurologische Systemerkrankungen
Auch wenn die letztendlichen Ursachen für Erkrankungen wie das Alzheimer-Syndrom, das Parkinson-Syndrom oder die Amyotrophe Lateralsklerose noch nicht gesichert sind, so zeigt die klinische Erfahrung und die typische Anamnese der betroffenen Patienten, dass chronischer Stress eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung dieser Erkrankungen spielt. Neben dem gezielten Einsatz bestimmter therapeutischer Substanzen ist auch hier die konsequent zu praktizierende Stressreduktion von wesentlicher Bedeutung. Sie kann dazu beitragen, die zellzerstörenden Prozesse im Gehirn zu verlangsamen, beziehungsweise zu stoppen.
Neurologische Systemerkrankungen
Auch wenn die letztendlichen Ursachen für Erkrankungen wie das Alzheimer-Syndrom, das Parkinson-Syndrom oder die Amyotrophe Lateralsklerose noch nicht gesichert sind, so zeigt die klinische Erfahrung und die typische Anamnese der betroffenen Patienten, dass chronischer Stress eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung dieser Erkrankungen spielt. Neben dem gezielten Einsatz bestimmter therapeutischer Substanzen ist auch hier die konsequent zu praktizierende Stressreduktion von wesentlicher Bedeutung. Sie kann dazu beitragen, die zellzerstörenden Prozesse im Gehirn zu verlangsamen, beziehungsweise zu stoppen.
Herz-Kreislauferkrankungen
Es gibt eine ganze Palette verschiedener Herzerkrankungen, darunter die Erkrankung der Herzkranzgefäße (KHK), die Herzmuskelschwäche (dilative Herzinsuffizienz), verschiedene Störungen des Herzryhthmuses und die verschiedenen Formen der Kardiomyopathien, die alle als typische Stressfolgeerkrankungen einzustufen sind. Neben zwingend erforderlichen medikamentösen Maßnahmen, einer Ernährungsumstellung und individuell adaptierter körperlicher Aktivierung sind deswegen stressreduzierende Maßnahmen von essezieller Bedeutung, wenn es darum geht, ein Voranschreiten dieser Erkrankung verhindern zu wollen.
Herz-Kreislauferkrankungen
Es gibt eine ganze Palette verschiedener Herzerkrankungen, darunter die Erkrankung der Herzkranzgefäße (KHK), die Herzmuskelschwäche (dilative Herzinsuffizienz), verschiedene Störungen des Herzryhthmuses und die verschiedenen Formen der Kardiomyopathien, die alle als typische Stressfolgeerkrankungen einzustufen sind. Neben zwingend erforderlichen medikamentösen Maßnahmen, einer Ernährungsumstellung und individuell adaptierter körperlicher Aktivierung sind deswegen stressreduzierende Maßnahmen von essezieller Bedeutung, wenn es darum geht, ein Voranschreiten dieser Erkrankung verhindern zu wollen.
Infektanfälligkeit & Immunschwäche
Schwere Aktivitätsminderung des Immunsystems sind typische, ja zwingende Begleiterscheinungen chronischer Stressbelastungen. Die Aktivität unserer immunzellen wird nämlich über das Sympathische Nervensystem reguliert. Bei chronischem Stress liegt eine chronische Überaktivität des Sympathischen Nervensystems vor, die die Ursache für die Verminderung der Immunaktivität und das Auftreten gehäufter Infekte ist. Auch hier gilt es also, vor allem mit stressreduzierenden Maßnahmen und nicht nur medikamentös zu behandeln.
Infektanfälligkeit & Immunschwäche
Schwere Aktivitätsminderung des Immunsystems sind typische, ja zwingende Begleiterscheinungen chronischer Stressbelastungen. Die Aktivität unserer immunzellen wird nämlich über das Sympathische Nervensystem reguliert. Bei chronischem Stress liegt eine chronische Überaktivität des Sympathischen Nervensystems vor, die die Ursache für die Verminderung der Immunaktivität und das Auftreten gehäufter Infekte ist. Auch hier gilt es also, vor allem mit stressreduzierenden Maßnahmen und nicht nur medikamentös zu behandeln.
Diabetes mellitus Typ II
Wir haben es den Erkenntissen der neueren Hirnforschung zu verdanken, dass sowohl der so genannte Altersdiabetes als auch das Metabolische Syndrom, eine Form des Diabetes mellitus Typ II, die sich durch gleichzeitiges Übergewicht und Bluthochdruck auszeichnet, als typische Stresserkrankung anzusehen sind. Damit sind sie erstmals auch einer kausalen Therapie zugänglich und können, was bisher nicht für möglich gehalten wurde, bei konsequentem, therapeutischen Bemühen in den Frühstadien auch wieder rückgängig gemacht werden.
Diabetes mellitus Typ II
Wir haben es den Erkenntissen der neueren Hirnforschung zu verdanken, dass sowohl der so genannte Altersdiabetes als auch das Metabolische Syndrom, eine Form des Diabetes mellitus Typ II, die sich durch gleichzeitiges Übergewicht und Bluthochdruck auszeichnet, als typische Stresserkrankung anzusehen sind. Damit sind sie erstmals auch einer kausalen Therapie zugänglich und können, was bisher nicht für möglich gehalten wurde, bei konsequentem, therapeutischen Bemühen in den Frühstadien auch wieder rückgängig gemacht werden.
Altersbedingte Makuladegeneration
Diese Augenerkrankung, die inzwischen auch in jüngeren Altersgruppen auftritt, geht mit dem Untergang von Nervenzellen in der Makula, dem Fleck des schärfsten Sehens in unserer Netzhaut, einher. Die klinische Erfahrung mit der trockenen Form der AMD, zeigt, dass in vielen Fällen der weitere Untergang von Netzhautzellen durch hochdosierte Antioxidanzien-Therapie verhindert werden kann. Heidelberger Forscher haben herausgefunden, dass der zusätzliche, gezielte Einsatz der Low-Level-Lasertherapie sogar zu Verbesserungen des Sehvermögens führen kann. Auch bei dieser Erkrankung spielen chronische Stressbelastungen eine nicht unwesentliche Rolle
Altersbedingte Makuladegeneration
Diese Augenerkrankung, die inzwischen auch in jüngeren Altersgruppen auftritt, geht mit dem Untergang von Nervenzellen in der Makula, dem Fleck des schärfsten Sehens in unserer Netzhaut, einher. Die klinische Erfahrung mit der trockenen Form der AMD, zeigt, dass in vielen Fällen der weitere Untergang von Netzhautzellen durch hochdosierte Antioxidanzien-Therapie verhindert werden kann. Heidelberger Forscher haben herausgefunden, dass der zusätzliche, gezielte Einsatz der Low-Level-Lasertherapie sogar zu Verbesserungen des Sehvermögens führen kann. Auch bei dieser Erkrankung spielen chronische Stressbelastungen eine nicht unwesentliche Rolle